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Das Frühjahrssemester 2025 ist online und buchbar!Start 2. Februar 2025, einige Angebote bereits im Januar

16. Dezember

Das Frühjahrssemester startet mit den meisten Kursen in der Woche vom 2. Februar. Die Programme werden ab dem 18. Dezember an alle Schenefelder Haushalte verteilt und liegen auch ab demnächst z.B. im Rathaus, in der VHS im Osterbrooksweg 36, in der Stadtbücherei oder auch am Info-Stand des Stadtzentrums aus.

Viele Angebote und Workshops beginnen auch während des gesamten Semesters, einige auch schon im Januar.

Ein Einstieg in bereits gestartete Kurse ist meist möglich. Erkundigen Sie sich gern in der VHS-Geschäftsstelle.

Neues und Besonderes im Frühjahr 2025:

- Gespräch über Demokratie am 2. April., 18.00 Uhr (Kurs-Nr. F10080)

- FrauenSelbstsicherheit, Kurs und mehrere Workshops

- Disko-Fox für Einsteiger/innen, 14-tägig darf getanzt werden

- Ukulele für Jung und Alt

- Flamenco-Gitarrenkonzert Fr 14. März, 20.00 Uhr (Kurs-Nr. F20817)

- die Öl- und Acrylmalerei-Gruppe am Mitwochabend freut sich über neue Mitstreiter/innen (Kurs-Nr. F20518)

- Handy- und Tablet-Kurse für Seniorinnen und Senioren

- PC: MS Excel

- Fitness- und Wellness-Wochenende in Büsum

Demokratie - Vortrag und GesprächDemokratie ist doch "sexy" - oder???

5. November

Wann?: Mittwoch 02.04.2025 um 18.00 Uhr

Wo?: JUKS, Osterbrooksweg 25, Schenefeld

Referent: Andrea Müller, Beratung und Supervision im Themenfeld Rechtsextremismus und Gewalt, Demokratieförderung und Menschenrechtsbildung

Anmeldung erforderlich bis 27.03.2025 (Kurs-Nr. F10080)

Welch ein Glück unserer historischen Epoche, dass es Demokratie gibt, die heute unsere Lebensgrundlage ist. Mehr als viel Grund, unsere Demokratie und Grundrechte zu feiern – und weiterzuentwickeln für eine Welt in der zu leben sich lohnt, in der Menschen voller Freude und Zuversicht leben können. Wie können wir die besonderen Errungenschaften von Demokratie und Menschenrechten in unserem heutigen Leben (uns) wieder bewusst machen? Wie können wir dieses wieder neu erspüren und (weiter)-entwickeln auf dem Weg für ein freies, friedliches, lebenswertes und gerechteres Zusammenleben – mit zuversichtlichen Perspektiven für alle Menschen? Doch die Zeichen sind mehr als alarmierend und erschreckend für die Demokratie, nicht nur in Deutschland. Immer mehr Menschen verlieren ihre Bindung an Demokratie und ihre zentralen Werte wie Gleichberechtigung und Grund- und Menschenrechte. Rechte, Rechtspopulistische bis hin zu rechtsextremen, autoritären, menschenfeindlichen Einstellungen haben mit großen Schritten Einzug gefunden in der Mitte der Gesellschaft. Diskriminierende Vorurteile, die Übernahme rechtspopulistischen Sprachgebrauchs, Abwehr und Ausgrenzung gegenüber Anderen und Andersdenkenden finden sich überall. Ist „Rechts und Rechtextrem“ das neue „Normal“? Dahinter steuert eine verborgene, aber aktive Welt rechter Strategen und Ideologien im Streben nach Macht und Anhängerschaft, sie träumen von ihrem „Tag X“, dem Moment der Abschaffung von Grundgesetz und von der Übernahme der Macht in ihrem „Nationalen Deutschland“. Wie und woran erkenne ich RechtspopulistInnen und rechtsextreme Propaganda? Wie können wir uns kritisch-konstruktiv auseinander setzen mit den Defiziten und Krisenthemen der vergangenen Jahrzehnte. Welche Antworten können wir für heute und für unsere Zukunft finden?

Wir wollen miteinander reden, selbstkritisch und doch auch mit Freude mit Ihnen gemeinsam Vorstellungen und Ideen erzählen, miteinander austauschen, warum demokratisches Zusammenleben und Verfasstheit so besonders und schützenswert ist – und was wir gemeinsam dafür tun können. Wir freuen uns auf einen lebendigen zuversichtlichen Abend mit Ihnen.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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